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Ein neuer Trend in einigen Restaurants ist die Bezeichnung “Hen oft he Woods”, bei der es sich nicht um Geflügel, sondern um einen Pilz namens Maitake handelt, der vor allem auf den Stümpfen von Eichen, Ulmen und Ahornbäumen wächst und einer der köstlichsten und nützlichsten Pilze ist. Der Gemeine Klapperschwamm enthält die Vitamine B, C und D, Aminosäuren, Makro- und Mikroelemente und ist eine reiche Quelle von Ballaststoffen.

Vorstellung des Maitake Pilzes:

Ein neuer Trend in einigen Restaurants ist die Bezeichnung “Hen oft he Woods”, bei der es sich nicht um Geflügel, sondern um einen Pilz namens Maitake handelt, der vor allem auf den Stümpfen von Eichen, Ulmen und Ahornbäumen wächst und einer der köstlichsten und nützlichsten Pilze ist. Der Gemeine Klapperschwamm enthält die Vitamine B, C und D, Aminosäuren, Makro- und Mikroelemente und ist eine reiche Quelle von Ballaststoffen. ahlreiche Studien bestätigen seine tumorhemmende und wiederherstellende Wirkung auf das geschwächte Immunsystem. Seine hohe antioxidative Kapazität ist hauptsächlich auf seine Polysaccharid-Bestandteile zurückzuführen. Nicht nur Beta-Glucane, sondern auch Fructo-Oligosaccharide (FOS), Oligofructose, Polydextrose, Dextrin und Lactulose spielen eine Rolle bei der immunstimulierenden Wirkung.

Einige von ihnen sind nicht in der können nicht resorbiert werden, entfalten aber ihre immunmodulatorische Wirkung durch Modulation der Darmmikroflora. Es wurde untersucht, dass der Maitake die Anzahl der Makrophagen, der natürlichen Killerzellen und der zytotoxischen T-Zellen erhöht und so seine tumorhemmende Wirkung entfaltet. Er hilft, die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu verringern.

Er wird häufig bei den folgenden.

Erkrankungen von Haustieren eingesetzt:

  • Immundefizienz
  • Tumore, Nebenwirkungen der Chemotherapie
  • Blutdruck, Blutzuckerprobleme,
  • Infektionen
  • Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
  • Darmprobleme

Die Erwähnung von Bereichen, die scheinbar weit voneinander entfernt und unabhängig voneinander sind, zeigt, dass er, wie Heilpilze im Allgemeinen, eine starke Wirkung auf den gesamten Organismus als funktionierendes Ganzes hat. Es ist wichtig zu betonen, dass er dies in Synergie mit anderen Heilpilzen tut, d. h. durch gegenseitige Verstärkung der Wirkungen.

Einer der Bestandteile von Tumor, Fettleibigkeit und Stoffwechsel ist Maitake. Leider gibt es in der so genannten westlichen Tiermedizin nur wenige Behandlungsmöglichkeiten für Immunschwäche. Haustiere mit bösartigen Tumoren werden oft mit Chemotherapie behandelt.

Ein humanwissenschaftlicher Versuch hat gezeigt, dass der Maitake-Pilz seine herausragende Anti-Tumor-Wirkung einem Polysaccharid in der d-Fraktion verdankt, das hauptsächlich bei Lungen-, Leber-, Prostata- und Brusttumoren eingesetzt wird. Er ist populär geworden, weil er die Nebenwirkungen der Chemotherapie, wie Schmerzen, Haarausfall und Übelkeit, lindert. Auch bei Versuchen am Menschen waren ein Chemotherapeutikum namens Mitomycin und der Maitake-Pilz allein zu 45-60% wirksam gegen Tumore, während die Wirksamkeit bei gemeinsamer Anwendung 90% betrug! Auch für Haustiere, die sich einer Chemotherapie unterziehen, und für immungeschwächte Haustiere sind diese Pilzmischungen von Vorteil. Sie lindern nicht nur die Nebenwirkungen, sondern führen auch zu einer schnellen Wiederherstellung der Lebenskraft.

Bei diabetischen Hunden, insbesondere bei Hunden mit Insulintherapie, ist besondere Vorsicht geboten, da das Medikament zu gut wirken und einen zu niedrigen Insulinspiegel verursachen kann, was natürlich unerwünscht ist. Beginnen Sie mit Bruchteilen der Dosis, bauen Sie die Heilpilztherapie allmählich auf und reduzieren Sie die Insulinergänzung unter fortgesetzter Insulinkontrolle und stellen Sie sie dann ab.